Eintrittsbarrieren: Produktdifferenzierung

Veröffentlicht auf von Stephan Gemke

Eintrittsbarrieren: Produktdifferenzierung

 

Das meist gehandelte ‚Produkt“ der Internet-Ökonomie ist Information! Aber Information ist heutzutage in vielerlei Hinsicht eine relativ wertlose Dienstleistung, da es sie zuhauf gibt! Dies kann durch man durch Produktdifferenzierungen ändern. Hintergründige, sorgfältig recherchierte, top-aktuelle, analytische und interessant geschriebene Artikel hingegen gibt es nicht wie Sand an Meer. Man muss also den jeweiligen Content/Service so anbieten, wie es keiner oder nur wenige der Mitkonkurrenten tun.

Beispiele:


Realtime-Aktienkurse
, denn meistens werden die Kurse nur alle 15 Minuten aktualisiert.

Spoonfork-Onlinezine: Dieses Online-Magazin ist zum einen thematisch spezialisiert, zum zweiten aber auch in einer umfassenden und multimedialen Aufbereitung verfügbar, die ich bislang nirgendswo anders gesehen habe.

Absolventa: Normalerweise inserieren die Unternehmen ihre Stellenanzeige, die dann von abertausenden Jobsuchenden gelesen wird und die sich daraufhin bewerben. Absolventa dreht den Spieß um, und vermarktet sein Jobportal mit dem Slogan „Gefunden werden – statt bewerben.“ Hier reicht also eine Bewerbung aus!

 

 

Siehe auch:

 

 

 

Eintrittsbarrieren:

-          Natürlicher Kostenvorteil

-          Skaleneffekte – Größenvorteil

-          Lernkurve

-          Verbundeffekte – Diversifikationsvorteile

-          Netzwerkeffekte

-          Finanzierungsaufwand

-          Produktdifferenzierung

-          Produktvariation

-          Markenbekanntheit

-          Kompatibilität

-          Mehrwert

-          Innovation und Patente

Veröffentlicht in E-Commerce-Internet: Barrieren

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